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Verehrte Damen, liebe Bundesbrüder,
jetzt sind es nur noch wenige Tage bis Christi Geburt – Zeit für einige Zeilen zum Jahresende:
Wir haben am zweiten Adventswochenende unseren alljährlichen Nikolauskommers gefeiert und der
war wie so oft ein rauschender Abend, mit angeregten Gesprächen, Austausch von Erinnerungen und
dem gemeinsamen Pflegen studentischen Brauchtums. Der ganze Bogen des Lebens eines Ripuaren
wurde geschlagen – wir hatten Rezeptionen, Burschungen, Philistrierungen und 100-Semester-Bänder,
die ich an verdiente Bundesbrüder verleihen durfte.
Die Ripuarenfamilie hatte sich versammelt und es war ein großes Hallo, wenn wieder jemand entdeckt
wurde, der lange nicht mehr auf dem Haus war. Jetzt, zur Weihnachtszeit, spielt das Zuhause eine
besondere Rolle – die Aktiven fahren nach Hause zu ihren Eltern, diese bereiten das Fest zu Hause
vor – meist nach langjährig gepflegten Ritualen, an denen nicht gerüttelt werden darf….“das haben wir
halt immer schon so gemacht am Heiligen Abend und so machen wir das in diesem Jahr auch!!“ Die
Familien holen sich ihre Angehörigen nach Hause, Großeltern, Onkel und Tanten, denn zu Hause ist
es halt am Schönsten, auch wenn das trivial klingt, so ist es halt.
Und so geht es auch mit unserem Ripuarenhaus – es ist der Mittelpunkt unserer Verbindung, der
Treff, der Kitt, der unsere Gemeinschaft zusammenhält, wo man sicher sein kann – da sind meine
Freunde, meine Bundesbrüder, ich treffe sie auf dem Haus und dort wo wir uns treffen, das ist auch
ein Zuhause!
Doch, unser Zuhause ist in die Jahre gekommen, der Zahn der Zeit nagt heftig und daher haben wir

auf der Sitzung des HBV sehr lange debattiert und diskutiert und uns darauf verständigt, im kommen-
den Jahr mit Erneuerungs- und Sanierungsarbeiten zu beginnen, die eine Menge Geld kosten werden

und für die wir auch auf Spenden angewiesen sind.
Was genau alles geschehen soll und wie die Finanzierung aussieht wird Euch unser Vorsitzender des
HBV, Bbr. Dr. Michael Berghaus noch gesondert erläutern.
Ich möchte aber zum Schluss meines Briefes schon jetzt an Sie & Euch alle appellieren:
Weihnachten steht vor der Tür, öffnet Eure Herzen für die frohe Botschaft des Herrn –
und vielleicht könnt Ihr auch Eure Geldbörsen öffnen…Ripuaria braucht eine Menge Solidarität!
Bevor ich schließe noch zwei wichtige Termine für 2018:
Das 155. Stiftungsfest feiern wir gemeinsam am Wochenende 9./10. Juni 2018 und die
Ripuarentage finden im kommenden Jahr vom 21.- 23. September statt….wir treffen uns an der Ahr.

Ich wünsche Ihnen & Euch und Euren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein
glückliches, erfolgreiches und vor allem gesundes Neues Jahr, in dem wir uns hoffentlich sehen
werden…..zum Beispiel in unserem Zuhause, in der Meckenheimer Allee!
herzliche blau-weiß-rote Ripuarengrüße

Euer Thomas Schmeken RBo!, PHIL-X
Wenn Ihr Ripuaria unterstützen wollt, anbei die Konto-Nummer:
DE24 3705 0198 1931 9153 24, Sparkasse Köln/Bonn